Wahrnehmung der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) in der Öffentlichkeit und in der Fachwelt
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) erfreut sich einer zunehmenden Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Sie wird nicht nur in Artikeln medizinischer Fachzeitschriften diskutiert, sondern auch von der Boulevardpresse aufgegriffen. Lesen Sie hier ausgewählte Beiträge und Veröffentlichungen zum Thema Transkranielle Pulsstimulationin (TPS).
Schallwellen ins Gehirn – Neue Hoffnung für Alzheimer-Kranke (BILD, 21.04.2022)
In seinem Artikel vom 22.04.2022 berichtet Ralf Klostermann von der BILD-Zeitung in erwartet flotter Schreibe über positive Erfahrungen mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS), beschreibt ihre Wirkungsweise und zitiert unter anderem den Immunologen Dr. Peter Schleicher aus München.
Den kompletten Bericht können Sie sich hier als PDF downloaden: Schallwellen ins Gehirn – Neue Hoffnung für Alzheimer-Kranke (3,02 MB).
Interview mit Prof. Dr. med. Marc Ziegenbein über den Einsatz der TPS bei Demenz-Erkrankungen (Alzheimer Deutschland, 20.04.2022)
Prof. Dr. med. Marc Ziegenbein ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er ist ärztlicher Direktor und Chefarzt des Klinikums Wahrendorff, Europas größter psychiatrischer Klinik in privater Trägerschaft. Im Heimbereich finden über 1.000 Bewohner Versorgung und sind in mehr als 60 Gebäuden ist das Klinikum über zahlreiche Orte wie Köthenwald und Sehnde bis hin nach Hannover sowie Celle verteilt. Ob Männer-Tagesklinik, seelische Gesundheit im Alter oder Traumabehandlung – das Angebot der Einrichtungen ist umfassend. Auch die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) wird in Wahrendorff unter seiner Leitung nunmehr seit über einem Jahr eingesetzt.
Lesen Sie das gesamte Interview mit Professor Ziegenbein (PDF, 175 KB).
Neue Beobachtungsstudie zu TPS (Alzheimer Deutschland, 14.04.2022)
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) wird im Rahmen zahlreicher klinischer randomisierter und kontrollierter Studien (RCTs) international in Bezug auf verschiedene Indikationen weiter erforscht. Während solche Studien mehrere Jahre in Anspruch nehmen (müssen), wird die klinische Wissenschaft in Bezug auf die TPS auch mit Beobachtungsstudien flankiert. Diese haben ebenfalls eine gute Aussagekraft, zumal wenn sie mit neurologisch exakten und international anerkannten Instrumentarien wie der CERAD-Test-Batterie durchgeführt werden. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Zülküf Önal, Professor für Neurologie an der Medizinischen Universität Ufuk, Türkei, hat die NeuroUp Clinic in Ankara nun eine neue Beobachtungsstudie herausgegeben, die zum Schluss kommt, dass Alzheimer-Demenz-Patient:innen deutlich von der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) profitieren.
Lesen Sie den gesamten Bericht zur Beobachtungsstudie zu TPS (PDF, 242 KB).
Neue Studie: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) verbessert depressive Symptome bei Alzheimer-Patient*innen (Adnet, 17.02.2022)
Alzheimer- oder auch andere Formen der Demenz-Erkrankungen gehen oft mit depressiven Verstimmungen oder Depressionen einher. Nahezu die Hälfte aller Demenzerkrankten leidet unter typischen depressiven Symptomen wie Ängsten, Traurigkeit, Schlafstörungen, nervöser Unruhe, Aggressivität, häufigem Weinen und Abgeschlagenheit bis hin zu immer weniger werdendem Interesse an der Umwelt und sich selbst. Eine im Januar 2022 publizierte Studie der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Neurologie, hat die Wirkung der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) nun auch im Hinblick auf Depression bei Alzheimer-Patient*innen untersucht.
Lesen Sie den gesamten Bericht Transkranielle Pulsstimulation (TPS) verbessert depressive Symptome bei Alzheimer-Patient*innen (PDF, 150 KB).